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Es schläft tief in mir,
bereit zu erwachen,
träumt furchtbare Träume
von unstillbarer Gier.
Es schläft in mir,
bereit zu zerstören,
kämpft um die Herrschaft,
das unzähmbare Tier.
Schau der Bestie ins Gesicht,
benenne sie beim Namen.
Schöne Worte heilen nicht,
die Wunden, die geschlagen.
Schau der Bestie ins Gesicht,
erkenn in meinen Augen
den Zorn der meine Seele nährt
und Frieden mir verwehrt.
Es schläft tief in mir.
Unfassbares Grauen,
voll Lust und Verlangen,
so greift es nach dir.
Es schläft noch in mir.
Nimm mich wie ich bin.
Versuch nicht zu leugnen,
mein nimmersattes Tier.
Schau der Bestie ins Gesicht,
benenne sie beim Namen.
Schöne Worte heilen nicht,
die Wunden, die geschlagen.
Schau der Bestie ins Gesicht,
erkenn in meinen Augen
den Zorn der meine Seele nährt
und Frieden mir verwehrt.
Einmal erweckt, wird es morden und alles verderben,
entfesselt, getrieben von uralter Kraft,
wird wüten und brennen, es wird dich zerstören,
solange bis gar nichts mehr von dir bleibt –
doch dies ist die Kraft die mich treibt!
Die Kraft die mich treibt.
(Schau mir ins Gesicht.)
Die Kraft die mich treibt.
(Schau mir ins Gesicht.)
Dies ist die Kraft die mich treibt!
(Schau mir ins Gesicht)
(Schau mir, schau mir ins Gesicht)
Die Kraft die mich treibt.
(Schau mir ins Gesicht)
(Schau mir, schau mir ins Gesicht)
Schau der Bestie ins Gesicht,
benenne sie beim Namen.
Schöne Worte heilen nicht,
die Wunden, die geschlagen.
Schau der Bestie ins Gesicht,
erkenn in meinen Augen
den Zorn der meine Seele nährt
und Frieden mir verwehrt.
Noch schläft es in mir.
Tief in mir!
Ganz tief in mir.